
Wasserkraft gehört zu den erneuerbaren Energien. Das heißt: Das Wasser geht nicht „verloren“. Die Sonne lässt Wasser verdunsten, daraus bildet sich Regen, der wieder in Flüsse fällt – und die Flüsse füllen wieder den Stausee. So bleibt die Energiequelle in einem natürlichen Kreislauf erhalten, im Gegensatz zu Brennstoffen, die irgendwann aufgebraucht sind.
Außerdem macht Wasserkraft-Strom keine schädlichen Abgase.